Genealogie - Heimatseite

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Seit 16. Dezember 2000 gibt es meine
Genealogie-Heimatseite

Zu Beginn habe ich Verschiedenes rund um die Gestaltung von Homepage-Seiten ausprobiert. Dabei war mir die Internetseite  starHTML von Martin Zwirner die größte Hilfe. Es war damals für mich wichtig, die Technik des HTML-Standards 3.2 kennenzulernen, meine Vorstellungen umzusetzen und möglichst fehlerfreie Seiten zu erstellen. Ich hoffe, dass es mir weitgehend gelungen ist. Meine Homepage entstand fast zur Gänze nach Anleitungen dieses Kurses, ohne Zuhilfenahme eines speziellen Programmes, ausschließlich mit dem Windows-Editor. Wertvolle Anregungen gab es auch im umfangreichen und klar gegliederten Kurs "Grafische Gestaltung von HTML-Seiten" von Birgit Bachmann, den ich aber im Internet nicht mehr finden kann.
In Folge wurden mir die enorm umfangreichen und ständig aktualisierten Seiten von SELFHTML und die Web-Standards vom World Wide Web Consortium immer wichtiger. Für die Überprüfung meiner Einzelseiten verwendete ich seit Mai 2011 den "Validator" von W3C.
Nach rund 20 Jahren wollte ich mich nicht mehr mit den Neuerungen von HTML auseinandersetzen. Zusätzlich gab es den Wunsch, die Seiten auch auf anderen digitalen Plattformen (z.B. Handy) zugänglich zu gestalten. Daher habe ich mich entschlossen mit einer Software für die Erstellung von Websites weiter zu arbeiten. Die Entscheidung ist auf das Incomedia-Produkt WebSite X5 Evo gefallen.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Verwandten, Freunden, Kollegen, Bekannten und vielen anderen, hilfreichen Personen, aber auch bei verschiedenen Institutionen bedanken, die dazu beigetragen haben, die "Puzzle-Teile" der Familiengeschichte zu finden, einzuordnen, und als Teilergebnis auf dieser Homepage zu veröffentlichen.

Ein besonderes Dankeschön gebührt:
Meinem Bruder Peter, der mich von allem Anfang an mit großem Interesse auf dieser genealagischen "Reise" begleitet hat, der fleißigst Daten sammelte und sammelt, und der seinen "Pixel-Shooter" (seine Digitalkamera) immer wieder zum Einsatz bringt, um für dieses Projekt Fotos beizusteuern.

Meinen Geschwistern Elisabeth und Paul, die mir die wichtigsten Daten der "schweizer Linie" unserer Familie zur Verfügung gestellt haben.
Meinem verstorbenen Onkel Friedel, der mir viele wertvolle Familienfotos zur Verfügung stellte. Als Kind in die Familie aufgenommen, wurde er zum jüngsten Bruder meines Vaters, und konnte mir viel über unsere Familie erzählen, vor allem über meinen im 2. Weltkrieg gefallenen Onkel Adolf.

Meiner verstorbenen Tante Juli, die mir Kopien verschiedener Dokumente ermöglichte, die es am leichtesten machten, die für einen Stammbaum wichtigen Daten herauszufiltern. Sie stellte mir aber auch wertvolle Fotos zur Verfügung, wie jene von ihren Eltern.
Meinem verstorbenen Cousin Walter und seiner Familie, die alles über meinen schon verstorbenen Onkel Primus und dessen Frau wussten.

Meiner verstorbenen Cousine Elfi, die mir ihren Ahnenpass zur Verfügung stellte. Damit war es leicht einen großen Sprung in die Vergangenheit zu machen, auch wenn diese Angaben erst überprüft werden mussten.
Dem Pfarrer Lorenz Kassl in Keutschach, bei dem ich erstmals Kontakt mit alten Geburts-, Tauf-, Heirats- und Sterberegistern hatte, und der mir beim Nachschlagen in den Matriken seiner Pfarre außerordentlich geholfen hat.

Dem Pfarrer Slavko Thaler in Gallizien, der mir schon während der Umbauzeit seines Pfarrhofes im "Eisenkappler Exil" sehr behilflich war, und der den  Traubucheintrag meiner Urgroßeltern Jakob Šimun und Maria Hribar fand.
Herrn Hannes Kastrun, der mit dem Buch über seine Heimatgemeinde  "Maria Rain - Im Wandel der Zeit" mein Wissen über meine Vorfahren, sowie deren Leben in den Orten rund um den bekannten Wallfahrtsort, wesentlich erweitert hat. Außerdem hat mir der Autor, freundlicherweise, umfangreiches Text- und Bildmaterial dieser sorgfältig erarbeiteten Gemeindechronik für meine "Genealogie-Heimatseite" zur Verfügung gestellt.
Herrn Maximilian Messner, der mir freundlicherweise die Erlaubnis erteilt hat, Teile seines Textes  "Rechtsdenkmäler in Kärnten" zu verwenden. Herr Maximilian Messner gewährt mit seiner Arbeit Einblicke in jene Epochen, in denen es "in Kärnten - wie auch sonst überall - noch keine einheitliche Rechtslage" gab. Veröffentlicht wurde der Text im "Jahrbuch der Kelag - 1997".

Meinem Freund, Studien- und Arbeitskollegen Klaus Pertl, der mich lange zu einer Veröffentlichung meiner Ahnenforschungs-Ergebnisse im Internet angespornt hat. Er hat mir seine wertvollen Erfahrungen zur Verfügung gestellt, die er bei der technischen Umsetzung für seine Internetseite "Klagenfurter Kinomuseum" gewonnen hat.

Frau Eveline Pilgram (verstorben), die sich auf Grund ihre Familiengeschichte ebenfalls intensiv mit dem Familiennamen Kompein beschäftigt. Sie hat mir viele ihrer wertvollen Unterlagen zur Verfügung gestellt, die sie bei zeitaufwendigen Nachforschungen erfasst hat.

Meinem früheren Arbeitskollegen Harald Skorianz, der mir geholfen hat, das Jahr zu bestimmen, in welchem der Gregorianischen Kalender in Österreich eingeführt wurde: 1584.

Meiner früheren Arbeitskollegin Karin Stuhlpfarrer, die mir das Buch "Seental Keutschach" geschenkt hat, ein Werk, das nicht nur wertvollste Hinweise zum Ursprung meiner Familie liefert.
Verwendete Literatur:


Das Archiv der Diözese Gurk (ADG) ist eine "Schatztruhe" der besonderen Art, nicht nur für "Stammbaumkraxler" wie mich. Allen Mitarbeitern ein besonderes "Dankeschön!" für die ständige Unterstützung bei kniffligen Fragen der Schriftdeutung und für viele andere Informationen.
Grundlage fast aller Daten in den Familienblättern sind handschriftliche Geburts-, Tauf-, Heirats- und Sterberegister (Matrikeln, Matriken) verschiedener Pfarrsprengel. Die älteren Handschriften der Kärntner Pfarren befinden sich größtenteils im Archiv der Diözese Gurk (ADG).

Beginnend mit Ende Jänner 2016 werden auch Matriken aus dem Archiv der Diözese Gurk über das Online-Portal "Matricula" einsehbar. Nach knapp zwei Jahren, im September 2017, waren praktisch alle Matriken abrufbar. Die aufwändig digitalisierten Geburts- und Taufbücher, Trauungsbücher und Sterbebücher sind unter folgender Verknüpfung zu finden: Matricula – Online-Portal für Kirchenbücher
Zwei sehr erfreuliche Neuerungen gab es im Oktober 2020 und im Mai 2021. Matricula wurde durch die Archive der Erzdiözesen Maribor und Ljubljana erweitert.
Ad. Stieler's Schul-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande, und über das Weltgebäude; Neununddreißigste verbesserte und vermehrte Auflage, Ausgabe für die Österreichische Monarchie in vierzig illumin. Karten in Kupferstich.
Gotha, 1859, Verlag Justus Perthes
Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Orte im Herzogthume Kärnten
Klagenfurt 1860 (Druck: Ferdinand v. Kleinmayr)

Kärnten - seine 131 Gemeinden
Klagenfurt 1995, Eigenverlag
Herausgeber: Amt der Kärntner Landesregierung

Seental Keutschach - Die Gemeinde Keutschach am See, Geschichte - Kultur - Natur
Klagenfurt 1989, Universitätsverlag Carinthia
Herausgeber: Gemeinde Keutschach auf Initiative des Bürgermeisters, ...
Schriftleitung und Gestaltung: Friedrich Wilhelm Leitner, Landesmuseum für Kärnten, ...

Hannes Kastrun, Maria Rain - Im Wandel der Zeit - Ein Streifzug durch die Geschichte der Gemeinde Maria Rain auf der Sattnitz
2000, Eigenverlag
Monika Siedler, Marktgemeinde Eberndorf - einst und heute
1992, Marktgemeinde Eberndorf
Gesamtherstellung: Carinthia, Klagenfurt

Peter Fister, Erlebte Architektur in Südkärnten - Bauernhöfe, Bildstöcke, Kirchen, Burgen, Schlösser
Klagenfurt-Wien 1991, Verlag Hermagoras/Mohorjeva
Herausgeber: Christlicher Kulturverband/Krščanska kulturna zveza, Klagenfurt/Celovec

Stephan Singer, "Kultur- und Kirchengeschichte des unteren Rosentales" - Dekanat Ferlach
Kappel, 1934, "Im Selbstverlage des Verfassers"
Stephan Singer, "Kultur- und Kirchengeschichte des Jauntales" - Dekanat Eberndorf
Kappel, 1938, "Im Selbstverlage des Verfassers"

Johann Weichard Valvasor, Topographia Archiducatus Carinthiae antique et moderne completa - Das ist Vollkommne und gründliche Land=Beschreibung deß berühmten Erz=Herzogthums Kärndten ...
Nürnberg In Verlegung Wolfgang Moritz Endters 1688
Nachdruck: Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt 1975

Matthias Maierbrugger, Kärntner Sagenbuch
Klagenfurt 1970, 9. Auflage 1999, Verlag Johannes Heyn

Peter Bahn, Familienforschung, Ahnentafel, Wappenkunde - Wege zur eigenen Familienchronik
Niedernhausen /Ts. 1996, Falken Verlag
Letzte Aktualisierung: 10.3.2024
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