Genealogie - Heimatseite

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Nicht Philosophen stellen die radikalsten und schwierigsten Fragen, sondern Kinder.
ein 3-facher Vater
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Mein "Genealogie-Puzzle"
Immer wieder hat unsere Tochter mich und meine Frau gefragt: "Papa, wer ist denn das?", und mir wurde bewusst, dass auch mir nicht alle Verwandtschaftsverhältnisse wirklich klar sind.

So begann ich, irgendwann Ende 1994 oder Anfang 1995, mein "Genealogie-Puzzle" auf dem PC mit dem Programm "Familien Chronik" aus dem Verlag Data Becker.
Bereits die Eingabe der ersten Namen und ihrer zugehörigen Daten, auf Grund aller mir in Originalen und in Kopien zur Verfügung stehenden Dokumente, ergab gleich zu Beginn eine Liste von 53 Personen. Noch mit vielen Lücken (wann und wo geboren, wann und wo gestorben, usw.) - aber immerhin. Mein erstes Aha-Erlebnis hatte ich mit Ferdinand Kompein, dessen Name auf dem Grabstein unseres Familiengrabes steht: Der war kein Onkel, wie ich es bis damals immer glaubte, sondern ein Vetter von mir!
1998 kaufte ich mir das Programm "Familienstammbaum" (Version 1.0) der Firma Brøderbund Software, Inc.. Leider konnte ich die vorhandenen Daten vom Programm Familien Chronik nicht einfach importieren. Die Datensätze aller 185 bis damals erfassten Personen mussten Stück für Stück in das neue Programm übertragen werden.
Der "Familienstammbaum" wurde von dessem komfortableren Nachfolge-Produkt "Family Tree Maker 2005" (US-Version 12) und dem deutschen Sprachmodul für "Familienstammbaum 2005" abgelöst.
2019 habe ich mich dazu entschlossen auf das Programm "Family Tree Maker 2019" zu wechseln, das inzwischen von der Software-Firma MacKiev Company angeboten wird. Grund für den Wechsel waren Probleme mit der längst veralteten Vorgängerversion. Die neue Software ist englischsprachig, aber noch bequemer zu bearbeiten.

Die Familienblätter dieser Homepage entsprechen jenen vom Programm "Familienstammbaum". Zum Schutz der Privatsphäre, aber auch aus Datenschutz-Gründen, wurden die Geburts-, Heirats- und Sterbedaten lebender Personen entfernt. Die Familienblätter meiner "Elterngeneration" beinhalten nur die Jahres- und Ortsangaben.  
Seit dem Frühjahr 2002 ist meinem Familienblatt und dem einiger meiner "Altvordern" ein kleines Symbol () beigefügt. Ein Anklicken führt zur Ahnentafel dieser Person. Die maximal drei Schaltflächen rund um den Namen des jeweiligen Probanden ermöglichen ein Wechseln zwischen den Tafeln. Selbstverständlich kann aber auch von der Ahnentafel aus direkt auf das Familienblatt einer ausgewählten Person gewechselt werden.

Aus der ursprünglichen Sicherungskopie (Spiegelung, mirror-site, gestartet am 3. Dezember 2012), auf einem Server von A1 Telekom Austria (ehemals aon), wurde am 1. Jänner 2014 die einzige "Genealogie - Heimatseite".  

Ende Oktober, Anfang November 2020 war dann meine Seite plötzlich nicht mehr zu erreichen. Beim Aufruf der Startseite kam die lapidare Information: "Webseiten über members.aon.at stehen nicht mehr zur Verfügung." Eine Überraschung ohne jegliche Vorwarnung! Mehrstündige Telefonate mit bemühten Mitarbeitern führten nach 14 Tagen zur Überzeugung, dass Privatkunden bei A1 keine Internetseiten betreiben, weil es eben "nicht zeitgemäß" sei.

Am 16. Dezember 2020 erlebte meine „Genealogie-Heimatseite“ ihr 20-jähriges Jubiläum. Durch den notwendigen Provider-Wechsel am Ende dieses Jahres, und die Neugestaltung der Seite, habe ich das Ereignis etwas in den Hintergrund gedrängt. Es war mir wichtiger die „alten“ Seite zu sichern und zu überarbeiten. Dieses Projekt hat jedenfalls mehr Zeit gefordert als erwartet.
Mit Ende des Jahres 2021 ist dieses Projekt zum größten Teil abgeschlossen. Die „Genealogie – Heimatseite“ wurde am PC „gebastelt“ und für die Ansicht auf PC-Monitoren optimiert. Nach 20 Jahren und mehr als 200 „Ausgaben“ – was in etwa einem Update pro Monat entspricht – sollten die Seiten nun auch mit aktuellen digitalen Plattformen kompatibel sein.

Eine weitere Neuerung ist die Einführung slowenischer Ortsbezeichnungen. Zwei Gründe waren dafür ausschlaggebend. Matricula wurde im Oktober 2020 durch das Archiv der Erzdiözese Maribor und im Mai 2021 durch jenes der Erzdiözese Ljubljana erweitert. Dadurch ist es möglich geworden, gleich zwei Familienstränge weiter zu verfolgen (Eisenkappel/Železna Kapla und Plaschischen/Plašišče).
Und der zweite Grund ergibt sich aus den Matriken, in welchen immer wieder, je nach Epoche und je nach Priester, die Orte in der einen oder anderen Landessprache – oder gleich in beiden – eingetragen wurden.
Als Quelle für die Schreibweise der Orte verwende ich das Online-Portal "Wikipedia – Die freie Enzyklopädie".

Den zentralen Teil meiner Ahnenliste habe ich ab Dezember 2000, für alle Verwandten und sonst an den Namen meiner Vorfahren Interessierten, öffentlich zugänglich gemacht. Bis zum Beginn des Jahres 2024 konnte ich die Spuren von fast 13.000 Familienmitgliedern in 13 Generationen finden und zuordnen. Aber es gibt noch immer genügend Lücken, die zu schließen wären.
Ich gestatte die Verwendung der Daten, Texte und Bilder meiner genalogischen Homepage ("Genealogie-Heimatseite") nur für die private, nicht-kommerzielle Ahnenforschung und unter Nennung der Quelle. Nicht gestattet sind Reproduktionen jeglicher Art, Wiedergabe und der Verkauf dieser Informationen zu kommerziellen Zwecken.
Letzte Aktualisierung: 10.1.2024
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